Franz Nahrada zählt zu jenen Österreichern, die bereits vor Jahren die Bedeutung
der Neuen computergestützten Medien für die Entwicklung und Veränderung der
Gesellschaft erkannt haben und seit dem Beginn der 90 er Jahre konsequent an
der Realisierung der vernetzten Gesellschaft arbeiten und überzeugend dafür eintreten.
Nahrada hat vor allem die Perspektiven von Globalisierung und Regionalisierung
gesehen, und versucht diese Einsichten in diversen Veranstaltungen wie etwa
"Global Village" im Wiener Rathaus oder jüngst CULTH (Cultural Heritage in the
global Village) zu vermitteln.
Zu diesem Zwecke hat er das Labor GIVE (Globally Integrated Village Environment)
eingerichtet. Wir präsentieren Ihnen eine Reihe von Texten Franz Nahradas.
Die Globalisierung der immateriellen Produktion und ihre lokalen
Konsequenzen
Thesen zu Telematik, Arbeit und Freizeit
Städte müssen nicht wachsen, sie können sich vernetzen
Raumwirkungen der Telekommunikation
Plädoyer für ein anderes "global village"